Mittwoch, 22. September 2010

Das ist der neuere Bericht

Vorneweg

Heute zwei Berichte, das Internet hat hier gestreikt. Deswegen auch so lange kein Bericht.

Allgemeine Lage

So langsam breitet sich immer mal wieder Langeweile aus. Wir hängen hier ständig rum und haben nichts richtiges zu tun. Da auch noch die Internetsticks im Moment nicht funktionieren haben wir echt wenig zu tun. Wenn das Internet geht, ist es schneller (bis (!) 3,1 MB) als bei uns zu Hause (bis 768 KB) und das noch an jedem Ort mit Handyempfang! Funktioniert blöderweise an meinem Laptop aus unerklärlichen Gründen gar nicht, zum Glück hab ich mir keinen eigenen Stick gekauft (ca.100€/1,20€ pro Stunde Internet). Ansonsten fangen wir jetzt gerade an, am neuen Jugendzentrum (noch nicht ganz fertig) Erde zu bewegen. Bei der Hitze etwas anstrengend, vor allem weil hier keine Arbeitshandschuhe da sind und wir alle Blasen bekommen haben.

Einkaufen auf dem Markt

Ich war zusammen mit Florian auf dem Markt in Kpalimé einkaufen. Ein insgesamt abenteuerliches Unternehmen. Erstmal wollten wir Geld holen... Nach dem vierten Versuch und der zweiten Bankkarte hatten wir dann auch Erfolg, allerdings nur so ein Viertel des eigentlich mal angestrebten Betrags. Als Weißer über den Markt zu gehen ist am Anfang ganz witzig, danach eher stressig weil jeder denkt, dass man viel Geld hat, alles kaufen möchte und viel mehr Geld dafür bezahlt als notwendig. Nach vielen Verhandlungen und noch mehr Zeitaufwand haben wir schließlich alles bekommen, nur Florians Hemd war wohl zu teuer (~8 €), aber wie soll man sicher und nicht unverschämt handeln, wenn man den genauen Preis nicht kennt? Alles andere (Gürtel, Stoff, Handyguthaben, Ananas) war vermutlich akzeptabel. Die Motofahrer wollten uns auch abzocken... Aber sobald man den Preis kennt, kann man ja sicher handeln...

Sonstiges Interessantes

Heute gab es ausnahmsweise mal ein passables Frühstück mit 3 Broten pro Person, Tomaten, Marmelade (Mango und Ananas), Avocado, Käse (hätte nicht sein müssen) und Banane. Na ja, bis auf 2 Brote haben wir auch alles selbst eingekauft... Rührei geht hier auch aber die Eier auf dem Markt stehen in der Sonne, irgendwie hab ich da Bedenken!
Wir haben hier Fußball gespielt. Ursprünglich waren wir mal 6 Leute, aber nach kurzer Zeit hatten wir zwei Mannschaften mit jeweils 9 Personen zusammen. Hat ziemlich viel Spaß gemacht nur, dass Fußball hier fast als Individualsport gesehen wird. Gepasst wird nur, wenns gar nicht mehr anders geht... Mein zweiter Complet (Hemd und Hose) ist fertig. Gefällt mir deutlich besser als der Erste. Wenn hier mit Trommeln Stimmung gemacht wird ist die Hölle los. Ich würde das gerne mal lernen, aber ich glaub ich hab den Rhythmus einfach nicht so im Blut.

Wichtig

Ich hab die Kommentarfunktion extra so eingerichtet, dass jeder etwas schreiben kann egal ob angemeldet oder nicht! Also schreibt gerne was, wenn es geht so, dass ich irgendwie erkennen kann, wer es war...

Kpalimé, Neuigkeiten und sonstige hoffentlich interessante Dinge

Das Wichtigste: Das Essen

Das Beste zuerst: Hier gibt es eine Bar „Chez Lazare“ in der man alles bekommt. Spaghetti Bolognese, Lasagne, Sandwich mit Hühnchen, Steak, Schnitzel, Pommes und Eis. Ich vermute mal, dass wir alle gemeinsam dort regelmäßig auftauchen werden... Ansonsten gibt es zum Essen nicht viel zu sagen. Es wiederholt sich halt und ich freue mich jedes mal, wenn es was Gutes gibt... Kokosnüsse haben wir bei uns im Hof vom Baum geklaut und gegessen. Wir haben erst hinterher erfahren, dass wir das eigentlich nicht durften... egal, die zweite haben wir trotzdem noch geholt (sehr lecker). Bananen wachsen hier an jeder Ecke, sind aber leider im Moment nicht reif. Kakao, Kaffee, Mangos und einige mir unbekannte Früchte haben wir auch schon entdeckt.

Allgemeines Wohlbefinden

Mir geht es inzwischen wieder gut, einen Abend war mir übel, ich hab gekotzt aber ich vermute ich hab einfach was gegessen was einfach nicht so gut war... Jetzt bin ich wieder fit und kann auch wieder mühelos alles essen, solange es schmeckt... Seit gestern schlafe ich auch wieder auf meiner Luftmatratze, die ich vorher verliehen hatte. Ein schon fast ungewohnter Luxus. Seitdem schlafe ich mindestens eine Stunde länger, bin aber immer noch morgens der Erste, der sich im Freien aufhält und aufs Frühstück wartet, 9 h ist einfach spät!

Landschaft und Ausflüge

Wir haben inzwischen zwei Ausflüge gemacht. Hier ist es landschaftlich einfach toll, überall Wald, Berge, tropische Gewächse und Termitenhügel. Wir waren an zwei Wasserfällen und beim Dorfchef von einem kleinen Dorf. Beides ein Erlebnis. Wir sind quer durch die Pampa gelaufen auf Wegen, die fürs Mountainbike traumhaft gewesen wären (mit Ausnahme der Stellen, an denen man fast klettern musste). Quer durch einen Wald aus Bananenstauden, Kakaopflanzen und ziemlich hohen Bäumen. Beeindruckend! Unterwegs gab es Autos, die sogar noch mehr beladen waren als unseres. Funktioniert, ich weiß nur nicht wie aber es geht wirklich. Der Besuch beim Dorfchef war ziemlich lustig. Mal ganz interessant zu sehen wie ein Chef sich so verhält. Letztendlich haben wir dagesessen, immer wieder etwas gefragt und sind auf eine Flasche Togogin eingeladen worden. Sehr hochprozentig, aber man darf hier so etwas nicht ablehnen, ist unhöflich...

Sonstiges Interessantes

Ich hab hier ein Handy das auch eigentlich immer an ist (ist wirklich so, ich hab es nur nicht immer dabei, aber oft). Also wer hier anrufen will oder SMS schreiben, kein Problem, ich schick die Nummer per Rundmail, alle die keine bekommen haben, schreibt mir...
Unsere Theorieeinheiten sind endlich vorbei, ab jetzt sind wir hier Touristen, bis wir in die Gastfamilien kommen. Einmal war der Polizeichef da. Unterhaltsam. Ein gemütlicher Mann mit Bierbauch, Barfuss, in traditionellen Klamotten. Außerdem hat er die ganze Zeit gekippelt, uns gesagt, dass sich hier niemand am öffentlichen Pinkeln stört und außerdem hat er uns noch mitgeteilt, Drogen doch bitte so zu konsumieren, dass es keiner merkt. Ah ja, alles klar. Meine Kleidung ist inzwischen fertig. Da Hemd und Hose grün gemustert sind und ich mir die Haare habe schneiden lassen sehe ich ein bisschen aus, wie ein Bundeswehrsoldat ohne Gewehr. Wäsche waschen ist hier echt nervig, da fast überflüssig. Das Waschmittel riecht so merkwürdig, dass man an frisch gewaschener Wäsche besser nicht riecht...

Mittwoch, 15. September 2010

Kpalimé

Die Stadt

Ein riesiges Dorf mit ungeteerten Straßen und einer völlig fehl am Platz wirkenden Kirche. Überall wachsen Palmen und sonstige tropische Gewächse, alles sehr schön. Das Internetcafé ist hier beschissen langsam, ich hoffe mal, dass ich trotzdem auch Bilder von hier hochladen kann. Die Menschen hier sind an Jovos (Weiße) gewöhnt und sind sehr freundlich. Jedes Mal wenn wir andere Weiße sehen fangen wir auch schon an „Jovo“ zu rufen. Der Gesichtsausdruck der angesprochenen Personen ist jedes Mal wieder witzig...

Unterkunft

Wir sind jetzt endlich in Kpalimé angekommen. Im Vergleich mit Lomé liegt hier wenig Müll herum. Bei uns im Hof stehen zwar Kokospalmen, dafür gibt es hier nur einen (!) Sanitärraum mit echter Dusche, die auch immer mal wieder funktioniert, und mit Klo. Für 19 Personen. Auf die Klobrille hat sich glaub ich noch nie jemand gesetzt (werde ich auch sicher nicht machen) und morgens gibt es immer Stau. Aber man kann ja zum Pinkeln hinters Haus gehen...

Allgemeines

Jetzt weiß ich es sicher: Hier ist gerade Regenzeit. Das heißt, es ist hier angenehme 28°C warm, regnet mindestens einmal am Tag und die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass ich echt froh bin, ein sehr schnell trocknendes Handtuch zu haben, danke Oma! Aber meistens scheint hier die Sonne.
Moskitos kommen wohl hauptsächlich in der Trockenzeit aber es gibt immer mal wieder einzelne. Wir haben eine Tabelle im Zimmer aufgehängt... Im Moment hab ich mehr getötete Mücken (5) als Stiche (0), Zählbeginn 9.11. Von den 16 Freiwilligen hier haben bis jetzt 12 oder 13 Durchfall gehabt. Mein Klopapier ist inzwischen fast leer, hier gibt es welches aber ziemlich teuer. Wie gut, dass ich es immer nur verteile und selbst noch keinen Durchfall habe (ich hoff mal, dass das so bleibt). Gestern mit Sylvestre, unserem Coordianateur von ASTOVOT, geredet: Klopapier wird ab jetzt gestellt. Hier ist übrigens nicht alles billig. Klopapier, Schokokekse, importierte Produkte und Artikel aus der Apotheke sind ganz locker genauso teuer wie bei uns. Stoff, Obst und Gemüse, Getränke und Dienstleistungen (Moto, Schneiderei etc.) sind dafür eher günstig.


Was hier so passiert ist

Wir haben immer wieder eher langweilige und langwierige Theorieeinheiten, mal gespannt, ob die wirklich die Zeit wert sind... Wir waren schon auf der Polizeistelle und im Rathaus. Beides unterhaltsam aber sehr zeitaufwendig. Wäsche waschen ist im Moment nicht so ganz einfach. Da ich als einer der Ersten damit angefangen habe, ist meine Wäsche auch noch getrocknet, einige der Anderen bekommen ihre einfach nicht trocken, weil es immer wieder regnet. Unsere Betreuer sind zu viert in der Lage soviel Lärm zu machen, wie eine Stereoanlage. Wahnsinn, die können zu viert feiern ohne Musik oder Alkohol zu brauchen und ohne ein Ende zu finden. Die Mototaxis sind extrem witzig. Man fragt bei einem und hat sofort 5 um sich herumstehen, die einen alle mitnehmen wollen... Nach allem, was ich von den Dingern bis jetzt gehört habe, hätte ich gedacht, dass die Teile schneller wären... Außer Schlaglochslalom, kaputter Tachoanzeige und einer Taxifahrt für 15 Cent haben die Motos nicht viel zu bieten. Stoff für Hemd und Hose hab ich mir auch mal gekauft, für 4000 CFA (~6,30€). Hätte ich aber wahrscheinlich noch handeln können. Mal gespannt, wenn das fertig ist....

Essen

Das Essen wiederholt sich inzwischen ständig. Heute am 11.9 gab es 2 Stücke Brot pro Person zum Frühstück (ich hab inzwischen oft genug gesagt, dass 1 Brot nicht reicht). Dafür gab es mittags eine völlig ungenießbare Pampe mit irgendetwas, dass Spinat nicht unähnlich war, aber leider nicht danach schmeckte sondern leider etwas sehr merkwürdig. Dafür gibt es hier frische Orangen und frische Ananas die einfach super schmecken. Meistens gibt es Spaghetti, Reis oder Couscous mit immer der gleichen Soße (keine Ahnung was das für eine ist; möglicherweise Tomate mit rotem Palmöl und etwas undefinierbares Gemüse). Wird langsam eintönig, zum Glück hab ich noch Gummibärchen.

Montag, 6. September 2010

Erste Meldung aus Togo

Reise

Nach einem langen Reisetag ohne Zwischenfälle bin ich gestern in Lomé angekommen. Der längste Tag meines Lebens (2 h Zeitverschiebung) und meine ersten Flüge sind erfolgreich überstanden. In Lomé sind wir dann mit einem Kleinbus abgeholt worden. Der Bus war ursprünglich wohl mal für 12 Leute gedacht... Wir waren 19, davon hatten 16 durchschnittlich 45 kg Gepäck pro Person! Beim Beladen haben einige Einheimische ohne geholfen zu haben von uns Geld verlangt weil sie angeblich geholfen hätten. Wir sind sie erst losgeworden, als wir gefahren sind. Die Fahrt war langsamer als vermutet, dafür gibt es keine Gurte und Verkehrsregeln können beliebig geändert werden, normalerweise durch häufiges Hupen angekündigt. Der Bus ist hier unser ständiges Fortbewegungsmittel und ungefähr doppelt so alt wie ich, wenn nicht älter...

Unterkunft

Wir sind die erste Woche in Lomé in einem Kindergarten untergebracht. 8 Leute pro Raum unter Moskitonetzen und ohne Matratzen. Die Moskitonetze sind super, man fühlt sich wie im Zelt. Die Toiletten muss man auseinander bauen wenn man die Spülung benutzen will und die Duschen sind geflieste, saubere Ecken ohne Tür und mit Wassereimer. Im Moment spielen hier ein paar kleine Kinder (ca.5-7 Jahre alt) Fußball, ungefähr so gut, wie bei uns 10-12 Jahre alte Kinder, die im Verein spielen... Insgesamt gesehen, sehr angenehm hier.

Essen und Trinken

Mittag- und Abendessen sind ganz gut und auch relativ reichhaltig, schmecken aber immer etwas nach Rauch, manchmal auch nach Rauch und Fisch... Das beste waren bis jetzt die frittierten Yamswurzeln (schmeckt ähnlich wie Pommes Frites, nur viel besser) und Fufu mit wahlweise Fisch oder Gulasch. Das Frühstück ist halb gut, halb beschissen. Das Brot ist sehr lecker, alles andere kann man vergessen. Der einzige Belag ist eine Margarine die ich nur einmal gegessen habe. Kakao gibt es morgens mit Wasser und tagsüber gibt es Wasser aus Tüten, schmeckt wahlweise nach Sand, Chlor oder Leitung... Ans Wasser aus der Tüte hab ich mich inzwischen gewöhnt, Kakao wird dauerhaft unangetastet bleiben.

Sonstiges Interessantes

Hier ist es angenehm warm und trocken aber wir schwitzen hier alle wie blöd aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit. Heute am Sonntag hat es auch mal kurz geregnet.
Aber ansonsten ist es hier super, die Moskitos verstecken sich vor der geballten Ladung Moskitonetze... Allerdings bin ich unterwegs schon gestochen worden, Malaria hab ich noch nicht... Was hier als Französisch gilt, ist ungefähr so einfach zu verstehen wie heftigstes Schweizerdeutsch, also kaum noch der ursprünglichen Sprache zuzuordnen, dafür ist der Umfang des verwendeten Wortschatzes eher gering, also ich versteh ziemlich viel. Grammatikregeln werden gerne auch mal verändert, zum Glück normalerweise vereinfacht wie z.B. Verben werden einfach mal nicht konjugiert. Ewe, was unsere Betreuer untereinander reden ist völlig unverständlich und auch schwer zu lernen; unaussprechliche Wörter...
Hier spielt sich das ganze Leben auf der Straße ab, überall laufen Menschen herum, die irgendwas verkaufen. Gekocht wird oft im Freien. Die Straßen in Lomé wechseln von neu asphaltiert, ohne Schlaglöcher und gut markiert (sehr selten) über gepflastert ohne Markierung (immer mal wieder) bis zu Sandwegen (fast überall). Schlaglöcher können hier auch mal so 10-15 cm tief sein...

Was bis jetzt so alles passiert ist

Wir sind immer wieder in Lomé unterwegs. Wir waren im Außenministerium um unsere Jahresvisa zu beantragen. Das Ministerium erkennt man nicht wenn man nicht weiß, dass es da ist. Die Visastelle ist ein Raum der nur von außen über eine Treppe erreichbar und kaum zu finden ist, dafür gibt es hier eine Klimaanlage. In der Deutschen Botschaft waren wir auch, sehr lustig irgendwie... Wir haben das Maison des Esclaves besucht und sind in den ca. 80 cm hohen Keller gegangen, in dem früher um die 100 Sklaven bis zu 2 Wochen „gelebt“ haben, ohne den Raum zu verlassen! Unangenehme Vorstellung. Außerdem sind wir mit Holzbooten, die verdächtig an Flüchtlingsboote erinnerten, über den Lac Togo gefahren. Wir waren bei Sylvestre, unserem Betreuer, zu Hause und haben dort zusammen mit seiner Familie Fufu gegessen. Geld haben wir auch schon geholt. Sieht aus wie Monopoly Geld und ist nur geringfügig mehr wert. Wir haben 700 € getauscht und einen 12 cm hohen Stapel CFA Franc bekommen. Ansonsten hängen wir hier alle ganz entspannt rum, gestern waren wir abends alle zusammen in einer Bar. Hier wird sowohl ständig laut gesungen als auch begeistert getanzt. Bewegt hab ich mich auch schon mal. Ich war joggen, quer durch Lomé. Sehr anspruchsvoll, wenn man versucht eine Runde zu laufen, sich nicht auskennt und die Straßen immer mal wieder Kurven machen, nicht rechtwinklig zueinander verlaufen und nicht oder nur sehr selten Straßenschilder haben. Alles in allem ähnelt mein Aufenthalt hier bis jetzt sehr stark einem Urlaub mit Ausflügen und etwas zum Teil langweiliger Theorie (in gewöhnungsbedürftigem Französisch vermittelt) über die togolesische Kultur.

Allgemeine Infos

Sorry, dass ich jetzt so viel auf einmal schreibe, aber am Anfang passiert halt auch viel und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal in ein Internetcafé komme. Ich werde dann wohl so einmal die Woche etwas mehr schreiben... Da ich so viel geschrieben habe, war ich viel zu faul alles noch mal durchzulesen deswegen ein Hinweis an alle: Falls irgendetwas völlig unverständlich ist, fragt einfach über die Kommentare nach!
Bilder hab ich bis jetzt kaum gemacht, ich werde aber versuchen noch welche hochzuladen... In höherer Auflösung gibt es die dann, wenn ich wieder zu Hause bin!

Mittwoch, 1. September 2010

Bald gehts los...

Alles gepackt und gewogen und festgestellt, dass ich sehr viel Zeug dabei habe... Und trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl, dass irgendwas fehlt, wie immer wenn ich wegfahre. Fahrpläne, Flughafenterminals und Umsteigewege mehrfach angeschaut, Flugticket und Reisepass liegen bereit. Eigentlich kanns losgehen!
Ich hab sogar schon angefangen die ....... Anti-Malariatabletten einzunehmen, bis jetzt noch keine Nebenwirkungen! Morgen geht der Flug. Mal gespannt, ob alles klappt....